Die Deutsche Telekom eröffnete den ersten legalen Shop für Musik Downloads in Deutschland. Das war 2003 zu einer Zeit in der Musik vorrangig über große Tauschbörsen wie Kazaa und eMule verbreitet wurden. Die Branche für Musikdownload wuchs rasand an. Schon 2007 wurden 34 Millionen Downloads gemacht und hat damit den physischen Markt weit überholt. Der Umsatz stieg in den ersten Jahren schon schnell auf 60 Millionen Euro. Am Anfang bot Musicload nur 50.000 Songs an. Zu der Zeit hatte Musicload 20.00 registrierte Nutzer. Zum Vergleich: Heute hat Musicload weit über 4 Millionen Nutzer und entwickelt sich immer weiter. Heute ist das Angebot sehr viel breiter gefächert als früher. Musicload arbeitet mit allen führenden Musik Labels zusammen und bietet nicht nur viele verschiedene Genres wie Rock, Jazz und Klassik an sondern auch ganze Alben, Musikvideos und sogar einige Hörbücher hat der Shop im Programm. Da wundert der schnelle Wachstum nicht denn es werden täglich 8.000 Nutzer mehr bei Musicload.Außerdem wurden 2008 schon Musikload Ableger in Östereich und Schweiz eröffnet, wo sie ähnlich erfolgreich sind wie hier.
Tenchnisch haben sich die Möglichkeiten von musicload auch geändert. Wo am Anfang noch Titel im WMA Format mit DRM versehen wurden gibt es heute vermehrt Kopierschutzfreie MP3s zum download. Außerdem ist die Flatrate Option “Musicload Nonstop” dazugekommen. Diese bietet Zugriff auf fast das gesamte Rpertoire von Musiktiteln und streamt die Titel auf das Abspielgerät. Damit können die Titel zwar nicht heruntergeladen werden und sind auch nicht offline verfügbar, es gibt aber Möglichkeiten auch über APPs auf Mobilen Endgeräten die Stremas von Musicload zu empfangen. Anfang 2010 startete Musicload einen Webblog mit Berichten Empfehlungen und Rezesionen.
Musicload Nice Price
3.500 Alben für nur 5,95€